• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Fußzeile springen
DREHLEITER.info

DREHLEITER.info

Aus- und Fortbildung an Hubrettungsfahrzeugen

  • News
  • Wir
    • Über uns
    • Fachbücher
    • Unsere Ziele
    • Verantwortung
  • EU-Projekt EUROFFAD
  • HAUS-Regel
  • Ausbildung
    • Ausbildung
    • Fortbildung
    • Weiterbildung
  • Unfälle
  • Kontakt
  • Downloads
  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter

Rind per Drehleiter gerettet

2. Mai 2016 Kommentar verfassen

Am 14. April 2016 wurde in Seidwitz (BY) ein Rind per Drehleiter gerettet. Das Rind war ausgebrochen und auf der Flucht in eine Güllegrube gefallen. Das Rind drohte in der Grube zu ertrinken, daher war Eile geboten. Per Drehleiter konnte das Rind zur Seite der Grube gebracht werden und dort aus der Falle gehoben werden. Es wurde anschließend mit Wasser gereinigt und überstand diesen „Ausflug“ unbeschadet.

Hier die Meldung beim Kreisfeuerwehrverband Bayreuth:

Großtierrettung in Seidwitz

Am Donnerstag, den 14. April 2016, büchste ein Jungrind auf einen landwirtschaftlichen Betrieb in Seidwitz aus. Seinen Ausflug beendete das Jungtier in einer Güllegrube. Die Besitzer des Anwesens versuchten vergeblich, das Tier aus der Grube zu befreien. Deshalb setzten einen Hilferuf ab. Die Integrierte Leitstelle Bayreuth/Kulmbach alarmierte daraufhin neben der Ortswehr Seidwitz die Wehren aus Weidenberg und Pegnitz zur Großtierrettung.

Beim Eintreffen der Rettungskräfte drohte das Rind, in der Gülle zu versinken. Mithilfe der Drehleiter aus Weidenberg wurde ein Feuerwehrmann und der Landwirt über dem Tier in Stellung gebracht, um das Tier zu fixieren. Obwohl das bereits geschwächte Jungrind sich immens wehrte, gelang es den beiden Rettern, ein Seil an den Hörnern des Tiers zu befestigen. Das Rind wurde mit der Drehleiter zum Rand der Grube gezogen und mit weiteren Seilschlaufen an den Beinen aus der Grube gezogen. Es wurde sofort mit Wasser gereinigt. Nachdem fest stand, dass das Tier den Ausflug einigermaßen unbeschadet überstanden hatte, durfte es wieder zu seinen Artgenossen.

Nachdem die Gerätschaften und die Einsatzkleidung grob gereinigt waren, rückten die Einsatzkräfte wieder ab.

Nach der Reinigung und einem vorläufigen Gesundheitscheck durfte es zu seinen Artgenossen zurück.
Das Jungtier wurde sofort nach seiner Rettung gereinigt und die Gülle abgespült.
Am Grubenrand wurden die Beine am Drehleiterkorb befestigt.
Er fixierte es an den Hörnern.
Mit der Drehleiter wurde der Landwirt zu seinem Tier gebracht.
Das Jungrind drohte, zu versinken.

Quelle: Text und Fotos – Gerhard Eichmüller Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit, KFV Bayreuth

Vielen Dank für die Infos und das zur Verfügungstellen der Fotos an den KFV Bayreuth, Carolin Rausch – Pressesprecherin, Fachberater Öffentlichkeitsarbeit.

Rotes Heft 225, Hubrettungsfahrzeuge im Lasthebeeinsatz, 1. Auflage
Rotes Heft 225, Hubrettungsfahrzeuge im Lasthebeeinsatz, 1. Auflage

Dem Thema

„Hubrettungsfahrzeuge im Lasthebeeinsatz“

haben sich unsere Instruktoren
Niels Walle und Jörg Thöne
in einem Roten Heft – Nr 225 gewidmet.

Newsmeldung dazu:
„Hubrettungsfahrzeuge im Lasthebeeinsatz“

Das Heft erschien 2015 zur Interschutz-Messe.

Kategorie: Einsatz, News Stichworte: Bayreuth, Drehleiter, Lasthebeeinsatz, Rettung, Rind, Rotes Heft 225

Leser-Interaktionen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Footer

Newsletter

Qualitätssiegel Weiterbildung Hamburg
DREHLEITER.info
ist eine Initiative der
GFBA Gesellschaft für Brandschutzausbildung mbH
Airport Center (Haus C)
Flughafenstraße 52 a
22335 Hamburg
Impressum
Datenschutzerklärung

· DREHLEITER.info © 2005–2023 ·